ACHTUNG – teilweise sind hier nicht jugendfreie Texte enthalten –

daher bitte erst ab 18 Jahren weiterlesen!

 

Du bist noch keine 18? Dann warte bitte, bis es soweit ist. :-)

 


(Fotolia_88910166_XS© Kheng Guan Toh)

 

Kurzgeschichten und Gedanken

 

Gedanken einer Sub

Sie betrachtet sich vor dem Spiegel und ist zufrieden. Für ihn hat sie sich schick gemacht, ihm will sie gefallen. Der kurze Rock, die halterlosen Strümpfe und die High Heels, trägt sie um ihn zu verführen. Ihr Ziel ist es, dass er Lust auf sie bekommt, ihren Reizen nicht widerstehen kann.
Die Enge der Korsage fühlt sich so gut an. Es versetzt sie in ein tolles Gefühl, ein Gefühl so schwer zu beschreiben. Für sie gehören Korsagen dazu, denn wenn sie eng genug sind, spürt man die eigene Atmung viel intensiver und außerdem wird man gezwungen ganz gerade zu sitzen oder noch besser … zu knien. Sie liebt es zu knien, das ist die passende Haltung zu diesem Gefühl.  Devot zu sein, der Wunsch dienen zu dürfen. Er war schon immer da, tief in ihr drin und doch lange Zeit gut genug versteckt, das er unbemerkt blieb. Oder doch nur verdrängt wurde? Doch irgendwann wurde dieses Gefühl übermächtig und nun geht es nicht mehr weg, wahrscheinlich nie wieder. Es ist zu stark geworden, als das sich ein Kampf lohnen würde. Einen Kampf gegen ein so starkes Gefühl kann man nicht gewinnen. Nein, den verliert man immer. Und sie hatte bereits gekämpft, gleich nachdem sie bemerkt hatte, dass es nicht nur eine Laune ist. Denn Launen hat man manchmal. Doch die verschwinden wieder. Doch ein Teil, der dich definiert und dich ausmacht, eben nicht. Soweit ist sie jetzt, dass sie es für sich akzeptiert hat. Und nun liebt sie es zu knien, liebt es gefesselt zu werden und erniedrigt. Sie möchte schwach sein dürfen, sie will Befehle hören und zu dienen, das zu tun, was man ihr sagt. Ohne Wenn und Aber!
Sie möchte Lustobjekt sein, benutzt werden. Und dann auch wieder gehalten und beschützt. Dieses Gefühl lässt sich gar nicht richtig beschreiben, es ist so schön unterworfen zu werden, geknebelt und geschlagen. Und danach gestreichelt und geküsst. Wenn sie ein Miststück genannt wird, klingt es wie ein Kompliment. Wenn sie zum Schweigen gebracht wird und ihr die Sinne geraubt werden, dann fühlt sie pure Ekstase. Dann darf sie so sein, wie sie gern immer wäre. Es fühlt sich richtig an. Sie ist dann angekommen. Was sie auch noch braucht ist ein Halsband. Sie lässt sich so gern an die Leine legen. Sobald ihr das Halsband angelegt wird, ist sie angekommen. Es gibt ihr dieses gute Gefühl, das zu sein, was sie tief im Herzen ist. Sie braucht es, wie die Luft zum Atmen. Genau dies macht sie lebendig und sie fühlt sich wohl dabei, muss sich nicht verstellen. Kann genauso sein wie sie sein möchte. Einem Herrn zu dienen, einem Mann Lust zu bereiten, ihn zu verwöhnen, seine Befehle auszuführen, auch Schmerzen zu ertragen, die sich verwandeln in Lust und der Gier nach mehr.  Und wenn er sie anleint, fixiert und beherrscht, schmilzt sie dahin mit allem was sie ist. Eine unglaublich devote Frau, geboren um zu dienen, unterworfen zu werden und zu gehorchen. Das macht sie so unglaublich frei!

 

 

 

 

Devot

Kühl ist das Leder der Fesseln auf der Haut.
Die Dunkelheit ist ihr inzwischen vertraut.
Bewegungslos und still steht sie da.
Die Augen verbunden, wie so oft es schon war.


Stille im Raum, kein Laut bis auf seine Schritte,
harrt sie am Kreuz, spürt seine Hand an ihrer Mitte.
Sanft doch fordernd berührt er sie dort.
Sie lässt sich auf ihn ein und ihre Lust trägt sie fort.
 

„Nein!“, poltert seine Stimme, er packt ihr Genick.
„Erst wenn ich es erlaube bekommst du den Kick!“
Sie schluchzt und versucht sich abzulenken.
Denn nur bei Gehorsam wird er ihr Lust schenken.

 

 

Sie kann spüren, wie er hinter ihr steht.
Etwas berührt sanft ihren Po, sie weiß wie es weiter geht.
Die Schwänze der Peitsche treffen ihre Haut.
Der Schmerz durchzuckt sie doch sie unterdrückt jeden Laut.
 

Schlag für Schlag bringt er sie näher an den Abgrund.
Ihre Lust ist so groß und ihr Hintern so wund.
Doch es stört sie nicht, sie braucht den Schmerz.
Durch ihn spürt sie das Leben tief in ihrem Herz.
 

Nun bedecken seine Küsse sanft ihre Striemen,
es ist bald soweit und er wird sie endlich lieben.
Er lobt sie, er küsst sie und löst die Manschetten.
Er fängt sie auf und entfernt auch die Ketten.
 

Ketten die ihre Brüste schmerzhaft verzierten.
Ein Spiel in dem sie sich beide so gern verlieren.
Es raubt ihm fast den Verstand sie so zu sehen.
Pure Lust durchströmt ihn wenn sie beginnt zu flehen.
 

Er will sie belohnen und dringt sanft in sie ein.
Sie gewährt ihm den Zugang, ihre Körper werden eins.
Sie verschmelzen, die Gier aufeinander spült sie nun fort.
„Jetzt!“, haucht er ihr zu, für sie ist es das schönste Wort.

 

(Foto: Fotolia_81334409_XS © sakkmesterke)

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Hingabe

Tränen rinnen das Gesicht hinunter,
der Druck der Fesseln schneidet ins Fleisch.
Immer wieder spürt sie die Peitsche,
heiß brennt jede Stelle, die sie trifft.
 

Der Glanz in ihren Augen verrät ihre Lust.
Tränen vor Schmerz und doch auch vor Glück.
Sanft streicheln seine Hände nach jedem Schlag.
Sie braucht es, will es spüren, ihn und die Peitsche.
 

Die Wellen jagen durch ihren Körper heiß und schnell.
Sie senkt ihren Blick und fügt sich der Qual.
Ein Schrei entrinnt ihrer Kehle, sie hält es nicht mehr aus.
Er soll sie erlösen, sie winselt um Gnade und fleht ihn an.
 

Er löst ihr die Fesseln, die Peitsche liegt am Boden.
Grinsend doch zärtlich fängt er sie auf.
Voller Vertrauen lässt sie sich fallen.
Seine starken Arme halten sie, fangen sie auf.
 

Immens seine Lust, angestachelt durch ihre Qual.
Hart lässt er sich in ihr nieder, tief und tiefer.
Nur zu gern nimmt sie ihn auf, ganz und gar.
Er hat ihr Flehen erhört und lässt sie fliegen.
 

Beide verschmelzen vor Lust und vor Gier.
Ihre Haut brennt heiß, wie das Feuer in ihr.
Ungeahnte Höhen erlebt sie mit ihm.
Bedingungslose Hingabe ist ihr Dank an ihn.

(written by Eve Bourgeon)

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Die dunkle Seite in dir

 

Harte Hände, die doch auch streicheln können.

Ein strenger Blick, der doch auch beruhigen kann.

Eine dominante Stimme, die genau weiß was sie fordert

und doch auch weich und sanft klingen mag.

Kraft und Dominanz, die dich auf die Knie zwingen.

Und du willst es, du brauchst es und kommst nicht davon los.

Was macht dich so anders, dass du dich danach sehnst?

 

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie folgt dir in deinen Träumen und hat eine große Macht.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es zu und kämpfe nicht dagegen an.

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie füllt deine Gedanken und macht dich ganz schwach.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es geschehen und du findest dein zweites Ich.

 

Normal hast du dein Leben selbst in deiner Hand,

doch dann kommt die Sehnsucht und du gibst dich völlig auf.

Tränen, Schmerzen und Gehorsam musst du ertragen.

Du genießt die Momente, die Kontrolle liegt bei ihm.

Nichts kann dich retten, du bist der Lust verfallen.

Was du auch tust, du kannst sie niemals besiegen.

Lass es geschehen und ergebe dich der Gier.

 

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie folgt dir in deinen Träumen und hat eine große Macht.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es zu und kämpfe nicht dagegen an.

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie füllt deine Gedanken und macht dich ganz schwach.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es geschehen und du findest dein zweites Ich.

 

Die Peitsche gibt dir das Gefühl dass du lebst.

Die Fesseln halten dich dort, wo du jetzt sein willst.

Du spürst den Schmerz doch kein Laut dringt hervor.

Du willst stark sein und bist doch so schwach.

Doch dein Herr ist für dich da und hält deine Hand.

Er lässt dich fliegen und doch fängt er dich wieder auf.

Woher nur, kommt diese tiefe Sehnsucht in dir?

 

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie folgt dir in deinen Träumen und hat eine große Macht.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es zu und kämpfe nicht dagegen an.

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie füllt deine Gedanken und macht dich ganz schwach.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es geschehen und du findest dein zweites Ich.

 

Heiße Tropfen bringen deine Haut zum Glühen,

du weinst doch keiner wischt die Tränen fort.

Du willst weg doch ein unsichtbares Band hält dich fest.

Was passiert, was ist los, deine Gedanken sind wirr.

Du hattest nie eine Wahl, denn der Teufel siegt immer.

Egal wie gut dein Engel war und wie stark.

Dieses Spiel kannst du nur verlieren, du kleine Seele.

 

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie folgt dir in deinen Träumen und hat eine große Macht.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es zu und kämpfe nicht dagegen an.

Die dunkle Seite in dir ist erwacht,

sie füllt deine Gedanken und macht dich ganz schwach.

Sie lässt dich nicht los,

du kannst dich nicht wehren.

Lass es geschehen und du findest dein zweites Ich.

 

 

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Hier mal ein kleiner erotischer Ausflug der Gedanken...

Mein Liebster,
wärst du bereit für ein kleines Abenteuer? Ich hätte Lust ein bisschen zu spielen….
Stell dir vor du bist zu Hause die Kinder sind im Bett. Da es tagsüber so heiß war habe ich beschlossen die Dusche erst so spät zu putzen. Du betrittst das Bad, weil du Zähneputzen möchtest. Da siehst du mich kniend auf dem Boden, wie ich die Fließen der Dusche und deren Fugen schrubbe. Bekleidet bin ich mit schwarzer Spitzenunterwäsche. Sie gefällt dir. Mein Hintern streckt sich dir entgegen, meine Pobacken laden dich ein, sie zu streicheln. Um den Hals trage ich eine Manschette mit einem Band daran, an den Handgelenken habe ich ebenfalls Manschetten. Dir gefällt es wie ich so da knie und schrubbe. Du vergisst, dass du eigentlich Zähneputzen wolltest, denn jetzt hast du was ganz anderes im Sinn.
Du ziehst mich an der Leine nach oben und forderst mich auf, mich umzudrehen. So dass ich vor dir knie, mein Mund ist in Höhe deines Hosenbundes. Du öffnest deine Hose, sie fällt zu Boden, ich helfe dir aus deinem Slip. Dein Schwanz ist schon erregt. Du bittest mich dir einen zu blasen und drückst meinen Kopf gegen dein Becken, so dass ich ihn ganz tief in meinem Mund aufnehme. Mit jedem Stoß dringt dein bestes Stück immer tiefer in meinen Mund, du beginnst zu stöhnen. Es gefällt dir wie ich ihn verwöhne. Du dirigierst meinen Kopf, in dem Tempo wie es dir beliebt. Immer wilder blase ich deinen heißen, harten Schwanz. Irgendwann ist der Druck so groß das du eine kleine Pause brauchst. Du schiebst meinen Kopf zurück und nimmst die Leine und weist mich an ins Schlafzimmer zu gehen.
Dort angekommen schiebst du mich ins Bett und befestigst meine Arme am Bettgestell. Es gefällt mir dir ausgeliefert zu sein und deine sanften Hände auf meinem Körper zu spüren. Erwartungsvoll schaue ich dir in die Augen. Dein Schwanz braucht neue Streicheleinheiten, also schiebst du ihn mir nochmal in den Mund. Dabei leckst du meine schon feuchte Muschi und merkst wie geil ich auf dich bin. Ich liebe es dir einen zu blasen. Und du machst mich mit deiner Zunge und deinen Fingern richtig nass.
Dann lässt du von mir ab und legst mir vorsichtig meine Nippelklammern an. Ein süßer Schmerz durchfährt dabei meinen Körper und macht mich noch schärfer. Vorsichtig fängst du an, an der Kette zu ziehen. Ich stöhne auf vor Lust und will dich endlich in mir spüren. Du dringst tief in mich ein und bewegst dich immer weiter in mich hinein. Göttlich Baby. Ich genieße deinen Schwanz in mir und stöhne vor Lust. Dabei streichelst du mich überall, umkreist mit deiner Zunge meine Brüste und ziehst ab und an an der Kette. Dein Rhythmus wird schneller, deine Finger stimulieren meine empfindlichste Stelle und ich halte es kaum aus. Ich würde dich auch gern streicheln, aber ich kann es nicht, da ich immer noch festgebunden bin. Du löst eine meiner Hände das ich deine Brust streicheln kann und deine Eier. Das macht dich scharf. Wir treiben es wild und leidenschaftlich, bis unsere Orgasmen uns davontragen…
Baby, wenn du willst, dass ich die Dusche putze, dann sag es mir. Ich küsse dich!