Gemeinschaftswerke

 

Wieder gibt es ein neues Buch, an dem ich kürzlich mitgeschrieben habe. Diesmal ist es ein Gemeinschafswerk mit H.r. Gérard, welches mir unheimlich viel Spaß gemacht hat. Es ist eine Short Story, bei der jedoch die Leidenschaft sicher nicht zu kurz kommt. Doch überzeugt euch selbst. Ihr solltes es euch nicht entgehen lassen. 

 

 

Zweimal vierundzwanzig Stunden, Woche für Woche. Zwei Tage, die erfüllt sind von Lust und Leidenschaft, von Dominanz und Unterwerfung. Erfüllte Wochenenden einer tief empfundenen und doch zerbrechlichen Liebe. Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen: Irgendwo und irgendwann. Vielleicht waren die Ereignisse auch ein wenig anders, die Details sind immer andere. Es kommt darauf an, wer die Geschichte erzählt.

 

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Das Thema ist so neu nicht, es währt schon seit Jahrtausenden - der Unterschied von Frauen und Männern.

Angefangen bei Jesus, Sohn Marias, Marias jungfräulicher Empfängnis und Josef. Oder Jeanne  d‘Arc, die gar sündhaft die Konventionen überwand und in Männerkleidung zu Felde zog.

Von derartigen Großereignissen der Historie abgesehen, hält sich der kleine Unterschied der Geschlechter bis heute.

Frauen sehen Männer so, Männer sehen Frauen so.

Dem haben sich die Autoren/innen dieses Buches in verschiedenen Blickwinkeln gewidmet und haben etwas Licht in die Geschlechterdebatte gebracht.

Mit ein wenig Satire und augenzwinkernd, mit Kurzgeschichten und Empathie entstand ein stimmungsvolles Bild.

Für Männer sei erklärt, dass sie mit Frauen nicht können, ohne jedoch auch nicht.

Für Frauen sind Männer das beste andere Geschlecht, das sie kennen.

So ist unsere Natur, so leben wir miteinander.

 

Bei allem auch: „Kinder der Liebe sind wir alle auf der Welt“ Su Kramer, 1974.

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Natürlich gibt es auch bereits eine Fortsetzung, denn dieses Thema ist doch wahrlich unerschöpflich.

 

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„Das Weib sei dem Mann Untertan“, so steht es in der Bibel.

Sonderlich modern ist diese Einstellung nicht mehr, heute heißt es denn: „Adams kesse Rippe“, in Anlehnung an die Bibel, dass der Herr die Eva aus Adams Rippe schuf. Um dergleichen geht es in diesem Buch nicht, sondern um die Fortsetzung von „Jesus, Maria & Stückchen Josef“, dem furiosen Teil 1, und der weiteren Suche nach dem kleinen Unterschied.

Die Autoren und Autorinnen setzen noch einen drauf, da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Mit aller Akribie werden die Leser näher herangeführt, wie es sich verhält zwischen Frauen und Männern

 

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Der Anlass für dieses Gemeinschaftswerk ist je suis Charlie, der Anschlag auf Charlie Hebdo in Paris.

Dieser kann nicht das letzte Wort sein, das dazu geschrieben werden muss. Die Autoren/innen haben ihre Gedanken hier hinterlegt, was es noch zu sagen gäbe

 

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